20.12.11

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Ein kleiner Baum für meine Tante im Krankenhaus.

Schnitt nach dem freebook von farbenmix.

18.12.11

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Viele kleine Weihnachtslichter für meinen Mann zum verschenken.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen 4. Advent.

16 und 17

Spontaner Nähkurs beim Samstagnachmittagskaffee mit meiner Schwägerin. Hier wird das fertige Kissen präsentiert. Die Stoffauswahl stammt größtenteils von meiner 3jährigen Nichte.

15.12.11

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Auf manche Ideen könnte man auch selbst kommen.
In einem alten Nähbuch vom Flohmarkt habe ich einen handschriftlichen Zettel mit Namen der Kundin und ihren Maßen gefunden. Ganz ähnlich wie diese hier, die ich mir daraufhin erstellt habe.


Habe sie heute zum ersten Mal benutzt, als ich in der Ballettschule war, um die Königinnen von Schwanensee zu vermessen.
Und falls sich jetzt jemand fragt, was mit "Torso-Umfang" gemeint ist. Das ist einmal zwischen den Beinen hindurch und schräg über die Schulter gemessen. Dieses Maß braucht man für Ballett-, Turn- oder Eislauftrikots.

14.12.11

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Heute außer familiärem Krisenmanagement nix gemacht, daher auch nur ein kurzes Lebenszeichen.

13.12.11

12 und 13

Der Arbeitsalltag hat mich wieder und schon komme ich hier in Verzug.
Dabei hat der Tag mit selbstgemacheten Plätzchen einer lieben Kollegin gestern ganz gut angefangen.


Dafür hatte ich heute Morgen um 7 Uhr anzufangen. Ich hasse früh aufstehen - habe ich das schonmal erwähnt?
Und wenn man dann noch morgens die erste ist, die Praxis aufsperren muß und nicht mal Zeit hat sich umzuziehen, weil schon die ersten Patienten warten, dann ist mein Tag meistens schon nach 10 min gelaufen.
Also werde ich heute Abend langsam machen, mich neben den warmen Ofen setzten und ein wenig stricken.
Nur die Helene, die will leider nachher noch vom Ballett geholt werden.

12.12.11

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Der Sonntag war eher beschaulich, da wir alle etwas müde waren.
Samstagabend hatten wir einen tollen Abend mit IRXN.

10.12.11

10

Na, erinnert sich noch jemand?


Bei der Aktion mit dem Vintage-Kleid anfang der Woche sind wir ganz allegemein ins reden gekommen, wie das so war, als ich in Helenes Alter war. Und das Kleid hat mich an Sarah Kay Bilder erinnert. Die fand ich damals, Anfang der 80er Klasse. Ich erinnere mich, eine braune Blechspardose von Sarah Kay gehabt zu haben.
Wir haben also ein wenig nach Bildern gegoogelt und da ich schon vor ein paar Jahren unbedingt diese Fabric Sheet kaufen musste, ohne sie jemals zu benutzen, durfte sich Helene ein Bild aussuchen und ich habe es ausgedruckt.

Hat übrigens super funktioniert, hätte ich gar nicht so erwartet. Man muß nur daran denken die Druckereinstellungen von DinA4 auf amerikanisches Letter-Format zu ändern.


Kisseninletts habe ich erst kürzlich einige im Gebrauchtwarenmarkt günstig erstanden und so lag es nahe, ein weiters Kuschelkissen zu machen. Davon können auch Teenies immer welche brauchen.

9.12.11

9

Ein Tag, ganz im Zeichen des Ballett.

Das Tanzhaus Ansbach will 2012 "Schwanensee" auf die Bühne bringen und heute Morgen habe ich mich mit Janine und Alex getroffen, um die Kostüme zu besprechen, die ich dazu beisteuern darf.
Königin und Prinz, Hofgesellschaft und Rotbart und noch ein paar mehr.
Da freu ich mich echt schon drauf.
Und Helene hatte heute Unterricht. Daheim hat sie mir noch was von den Tänzen für die Hofgesellschaft gezeigt und ihre Übungen mit den Spitzenschuhen gemacht. Es sind ihre ersten und die sind leider noch überhaupt nicht eingetanzt.
Mit 13 ist das Ballett schon meilenweit von der Romantik mit seinen rosa Bodys und Tutus entfernt, stattdessen harte, schweißtreibende Arbeit.




Es geht doch nix über weich, gut eingetanzte Ballettschläppchen, um seinen Füßen was gutes zu tun. ;-)

8.12.11

8 Für Kathleen

Ein paar Madonnentaschen die ich schon vor einiger Zeit zum Verkauf genäht habe.








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Gestern gabs leider nichts kreatives zu berichten, die Wäscheberge forderten meine Aufmerksamkeit.
Naja und der Rest vom Haushalt und Helene schreibt heute Französischschulaufgabe und sollte noch was lernen und und und...
Ich denke die meisten von euch wissen selber wie das ist, wenn man zwar jede Menge Ideen im Kopf hätte, der Tag aber zu wenige Stunden und der Alltag einen voll im Griff hat.

6.12.11

6

Das schöne an einer Woche Urlaub ist, dass ich endlich mal wieder ungestört im meinem Atelier vor mich hin sticheln und ein paar Kleinigkeiten für Weihnachten nähen kann.
Ist wegen der vielen Arbeit in meinem Lohn und Brot-Job in letzter Zeit leider viel zu kurz gekommen.
Aber heute ist ja erst Dienstag und da mein Liebster ein paar von den Lichtertüten als Geschenke bestellt hat, bin ich heute mit den Flügeln in Serie gegangen.
Bei solchen Dingen würde ich mir dann manchmal doch eine Stickmaschine wünschen. Aber wie man sieht, geht es auch mit der normalen Maschine.



So, und jetzt gehe ich noch Nikolausi spielen. Die Mädels glauben zwar seit ca. 10 Jahren nicht mehr dran, aber die Stiefel stellen sie immer noch raus......

5

Etwas verspätet, da mein Internet gestern gestreikt hat.

Meinen Dank an Martina für ihren lieben Kommentar. Natürlich habe ich ihren Blog gestern besucht und auch gleich Inspiration gefunden. Ihre Lichttüten sind doch wunderschön, oder?
Da hat bei mir sofort der innere Lemmming (auch ausprobieren will) zugeschlagen. Da ich aber weder ausreichend hellen Stoff (gehört nicht so zu meinen Standartprogramm) noch eine Stickmaschine besitze, sehen meine nun doch ganz anders aus.

4.12.11

3 + 4

Einer der wahrscheinlich am meisten genähten Schnitte der letzten Wochen ist Lucille von farbenmix, wenn man so seine Blogrunde dreht.
Auch ich konnte da nicht widerstehen und musste mich daran versuchen. Zumal es den Schnitt bis XXL gibt. Also habe ich gestern und heute, wann immer ich Zeit hatte, daran genäht.
Da ich einen sehr dünnen und nur einseitig bedruckten Jersey genommen habe ist das Kleid bis zur Tallie mit einem farblich passenden Jersey gedoppelt. So sieht der Kragen von beiden Seiten hübsch aus, auch wenn man ihn nach außen umschlägt und gleichzeitig zeichnen sich die Speckröllchen nicht ganz so stark ab. Bilde ich mir jedenfalls ein. ;-)
Auch die Ärmel habe ich leicht verändert. Gekürzt und schmäler gemacht, da sie mir im vergleich zum übrigen Kleid viel zu weit vorkammen.


Enschuldigt bitte den dummen Gesichtausdruck, ist mein erster Veruch eines Selbstportraits vor dem neuen Spiegel im Wintergarten. Der ist übrigens haupsächlich zum Tanzen für Helene hier angeschraubt worden, eignet sich aber auch hervorragend für Anproben, da das Atelier gleich nebenan ist.
Beim nächsten Mal such ich mir aber vielleicht doch besser wieder einen Fotografen.

2.12.11

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Da ich heute schon frei und nächste Woche Urlaub habe, habe ich heute Morgen mit der Weihnachtsnäherei begonnen. Das heißt, eigentlich erst mal mit der ungeliebten Schnittmusterabpauserei. Helene wünschte sich für Weihnachten einen Faltenrock mit weißer Bluse, so im Schuluniform-Stil. Das Kind liest eindeutig zuviele Mangas.
Beim Kaffee nach der Schule hat sich dann in Sachen Weihnachtskleid für Helene eine überraschende Lösung ergeben.
Irgendwie kamen wir drauf, dass meine Schwiegermutter vor einigen Wochen ein paar alte Kleider im Keller gefunden und zu weiterer Verwendung mitgebracht hat.
Darunter auch das Tanzkursabschlußballkleid meiner Schwägerin. So richtig 70er Jahre Laura Ashley like.
Helene hat sich überraschender Weise sofort verliebt, mich genötigt, es heute noch zu kürzen und beschlossen: Das ist es!
Leider sieht man auf dem Bild nicht, dass der Rock angesetzt ist und aus dem Stoff des Kleides in der Tallie ein Gürtel mit Schleife zum binden angebracht ist. Auch ist das Wetter leider nicht das richtige für tolle Bilder.

1.12.11

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So, jetzt ist es wieder soweit. Der erste Dezember ist da, Weihnachten steht vor der Tür und die richtige Stimmung will noch nicht so recht aufkommen. Gut das Wetter ist auch noch nicht so richtig winterlich, aber 24 Tage sinds ja noch bis Heilig Abend.
Damit der Advent diese Jahr aber nicht so an mir vorbeirauscht wie in den letzten Jahren, habe ich mir vorgenommen, jeden Tag wenigstens einmal kurz Pause zu machen und mich langsam auf Weihnachten einzustellen.
Heute gabs dazu die ersten Plätzchen von der Schwiegermutter und eine Tasse Tee.
Auf dem Bild seht ihr übrigens die Reste, die noch da sind. Waren lecker.


Die Glasschälchen sind übrigens Funde aus dem örtlichen Gebrauchtwarenladen. Mit etwas Geduld findet sich da immer wieder ein Schätzchen.